RP: Contempt of the Golden Witch
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
"...Ich glaube du hast nur geträumt. So etwas wie Phantome gibt es nicht! Und Seeungeheuer auch nicht."
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Die Katze grinste. "Hierzulande ist jedermann verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
Spoiler : :
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
"Aber ich bin mir sicher! Ich habs doch mit eigenen Augen gesehen! Das könnte sogar dein dunkles Etwas wass schlich sein." Sie sah Lane wütend an.
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
Codric hockt derweil auf dem Boden und untersucht eine Pflanze.
"Ich schließe mich Herrn Mulderigg an, das muss ein Traum gewesen sein. Entweder das, oder einfach irgendeine Täuschung, auf jeden Fall gibt es keine Monster.
Ich hatte auch einen sehr seltsamen Traum, aber ich erinnere mich nur dunkel daran. Er scheint den Träumen von euch aber nicht unähnlich zu sein."
Er steht auf und blickt die beiden neu erwachten Gestrandeten an.
"Aber diese Diskussion bringt uns nicht weiter. Es waren bloß Träume, nichts, was eine Unterhaltung wert wäre. Unsere oberste Priorität sollte sein, zu erkunden, wie wir auf dieser Insel überleben, vielleicht sogar Hilfe holen können."
//Die anderen beiden Passagiere sind nach wie vor bewusstlos... aber verletzt scheinen sie nicht zu sein, soweit ich das sehe. Hoffentlich wachen sie bald auf...//
"Ach, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt! Verzeihung, ich war ein wenig abwesend gerade. Mein Name ist Codric Griswald!"
Er reicht ihnen die Hand.
"Ich schließe mich Herrn Mulderigg an, das muss ein Traum gewesen sein. Entweder das, oder einfach irgendeine Täuschung, auf jeden Fall gibt es keine Monster.
Ich hatte auch einen sehr seltsamen Traum, aber ich erinnere mich nur dunkel daran. Er scheint den Träumen von euch aber nicht unähnlich zu sein."
Er steht auf und blickt die beiden neu erwachten Gestrandeten an.
"Aber diese Diskussion bringt uns nicht weiter. Es waren bloß Träume, nichts, was eine Unterhaltung wert wäre. Unsere oberste Priorität sollte sein, zu erkunden, wie wir auf dieser Insel überleben, vielleicht sogar Hilfe holen können."
//Die anderen beiden Passagiere sind nach wie vor bewusstlos... aber verletzt scheinen sie nicht zu sein, soweit ich das sehe. Hoffentlich wachen sie bald auf...//
"Ach, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt! Verzeihung, ich war ein wenig abwesend gerade. Mein Name ist Codric Griswald!"
Er reicht ihnen die Hand.
"Oh no, of course! Hey, I'm the Doctor, I can save the universe using a kettle and some string! And look at me - I'm wearing a vegetable!"
[David Tennant, 10th Doctor]
"You remembered being me, watching you, doing that!"
[Peter Davison, 5th Doctor]
"I'm the Doctor. I'm a Time Lord. I'm from the planet Gallifrey in the constellation of Kasterborous. I am 903 years old and I'm the man who's gonna save your lives, and all six billion people on the planet below. You got a problem with that?"
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Ich spiele Codric Griswald in den RP's Shaded Destinies und Contempt of the Golden Witch in der Deutschen Sektion.
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
Spoiler : :
Spoiler : @Rune :
- Xemnas
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
"Hmmm, wahrscheinlich nicht - ich glaube wir haben überhaupt Glück gehabt, dass uns diese Strömung hier an Land getrieben hat. Und du hast Recht Codric, es bringt uns nichts uns gegenseitig zu streiten. Vergessen wir dieses mysteriöse Phantom einfach."
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
EdgeOverRuled wrote:"Sehr erfreut.Hm, glaubt ihr eigentlich das hier irgendwo noch andere angespült worden?"Spoiler : :
Spoiler : @Rune :
Spoiler : @Edge :
"Ich finde, es ist am besten wenn wir uns in Teams aufteilen. Ich gehe mit Richard erkunden."
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
"Gut, sollen wir den beiden einen Zettel da lassen?"
Er holt seinen Notizblock heraus.
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
Richard schreibt den übrigen das er und Mila sich die Insel ansehen gehen.
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
"Na dann! Wo gehen wir als erstes hin?" Sie nahm sich danach eine Tafel Weiße Schokolade.
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
"Tja Codric, scheint so als ob wir beide ein Team bilden. Was machen wir jetzt schauen wir uns auch um?"
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
"Ich denke, das sollten wir tun. Viel mehr bleibt uns nicht übrig, und wenn wir in zwei Gruppen zwei verschiedene Richtungen absuchen, können wir ein größeres Gebiet abdecken. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir einen Unterschlupf, eine Wasserstelle oder Nahrung finden. Gerade nach diesen Dingen sollten wir Ausschau halten."
Codric schaut die bewusstlosen Passagiere an.
//Ich lasse die ja nur ungern allein... aber wenn wir hier warten, bringt uns das auch nicht weiter.//
Er schaut sich ein wenig um.
"Nun gut, in welche Richtung sollen wir gehen?"
Codric schaut die bewusstlosen Passagiere an.
//Ich lasse die ja nur ungern allein... aber wenn wir hier warten, bringt uns das auch nicht weiter.//
Er schaut sich ein wenig um.
"Nun gut, in welche Richtung sollen wir gehen?"
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Re: RP: Contempt of the Golden Witch
Gerade als sie den Anwesenden die Lösung des Falls enthüllen wollte, verschwand die Szene vor Taras Augen. Sie erkannte, dass sie sich in liegender Position befand, mit geschlossenen Augen ... es verlangte nicht viele detektivische Fähigkeiten, um daraus zu schlussfolgern, dass sie sich in ihrem Bett befand und gerade aus einem Traum erwacht war. Das war seltsam, denn sie hatte den Wecker ihrer Armbanduhr nicht klingeln hören - hoffentlich hatte sie nicht verschlafen. Sie hielt ihren Arm vor das Gesicht und öffnete langsam ihre Augen. Als die Sonne sie blendete, schloss sie diese jedoch sofort wieder. Es war schon hell, daraus schlussfolgerte sie, dass sie in der Tat verschlafen hatte - es sei denn es war Wochendende. Welcher Tag war es noch einmal?
Sie versuchte, sich zu erinnern, was sie am Vortag getan hatte. Da war ein Schiff gewesen ... sie war damit gefahren ... aber wohin? Ihre Erinnerung schien lückenhaft zu sein. Als sie sich weiter auf die Schifffahrt konzentrierte, erschienen Bilder von hohen Wellen vor ihrem geistigen Auge, Erinnerungen an große Angst kamen hervor ... Angst, dass das Schiff wegen des Sturms kenterte ... und dann fiel sie ins Wasser ...
Erschrocken über ihre Erinnerungen öffnete sie die Augen erneut und analysierte ihre Umgebung, sobald sie sich an das grelle Licht gewöhnt hatte, in der Hoffnung, Beweise zu finden, dass das Schiffsunglück nur ein Traum gewesen war. Wider Erwarten lag sie nicht in ihrem Bett, sondern am Strand, und sie hörte das Meer rauschen und Menschen sprechen. Als sie ihren Kopf drehte, sah sie, dass vier Menschen sich umsahen und unterhielten, ein anderer lag bewusstlos nur wenige Meter von ihr entfernt, zwischen ihnen ein Zettel. Ein wichtiger Hinweis, dachte sie sich, und griff nach dem Zettel. "Ich erkunde mit Mila die Insel. Richard" stand darauf. Mila war vermutlich die einzige Frau unter den weiteren Anwesenden, eine junge Frau im lila Pullover, die einen auffälligen lila Regenschirm bei ihr trug. Der Mann im Anzug, der neben ihr stand und mit ihr sprach, war dann wohl Richard.
Aus den gefundenen Hinweisen und eigenen Erinnerungen schlussfolgerte sie, dass sie bei ihrer Reise Schiffbruch erlitten hatten und auf einer Insel gestrandet waren. Die vier Anderen, die bereits erwacht waren, wollten wohl in Paare aufgeteilt die Umgebung erkunden. Diese Situation bereitete ihr Unruhe, sie erinnerte sie an einen Krimi, den sie vor einigen Monaten über Schiffbrüchige auf einer Insel gelesen hatte. Auch dort waren die Überlebenden in Paaren losgezogen - doch diese Paare wurden der Reihe nach ermordet.
Sie hätte zu gern den von Richard verfassten Zettel eingesteckt, um ihn später mit ihrer Lupe und ihrem Fingerabdruckset überprüfen zu können - als ihr ihre Detektivuntersilien wieder einfielen, tastete sie nach ihrem Rucksack, der nur einen halben Meter entfernt von ihr im Strand lag und zum Glück unbeschädigt war-, allerdings war es wohl von Vorteil, ihn für den letzten Bewusstlosen liegen zu lassen, damit dieser wusste, dass es noch andere Überlebende gab - sofern seine Deduktionsfähigkeiten ausreichten, um durch diesen Zettel genug Informationen zu erhalten - wobei es natürlich nicht ihre Aufgabe war, dafür zu sorgen. Bei der Erkundung der Insel konnte sie sich wesentlich nützlicher machen.
Sie richtete sich auf, nahm ihren Rucksack und legte den Zettel neben den grünhaarigen Jungen, dann ging sie auf die beiden im Zettel erwähnten Personen zu. "Mila? Richard? Könnt ihr bei eurer Erkundung der Insel noch einen Detektiv gebrauchen?"
Sie versuchte, sich zu erinnern, was sie am Vortag getan hatte. Da war ein Schiff gewesen ... sie war damit gefahren ... aber wohin? Ihre Erinnerung schien lückenhaft zu sein. Als sie sich weiter auf die Schifffahrt konzentrierte, erschienen Bilder von hohen Wellen vor ihrem geistigen Auge, Erinnerungen an große Angst kamen hervor ... Angst, dass das Schiff wegen des Sturms kenterte ... und dann fiel sie ins Wasser ...
Erschrocken über ihre Erinnerungen öffnete sie die Augen erneut und analysierte ihre Umgebung, sobald sie sich an das grelle Licht gewöhnt hatte, in der Hoffnung, Beweise zu finden, dass das Schiffsunglück nur ein Traum gewesen war. Wider Erwarten lag sie nicht in ihrem Bett, sondern am Strand, und sie hörte das Meer rauschen und Menschen sprechen. Als sie ihren Kopf drehte, sah sie, dass vier Menschen sich umsahen und unterhielten, ein anderer lag bewusstlos nur wenige Meter von ihr entfernt, zwischen ihnen ein Zettel. Ein wichtiger Hinweis, dachte sie sich, und griff nach dem Zettel. "Ich erkunde mit Mila die Insel. Richard" stand darauf. Mila war vermutlich die einzige Frau unter den weiteren Anwesenden, eine junge Frau im lila Pullover, die einen auffälligen lila Regenschirm bei ihr trug. Der Mann im Anzug, der neben ihr stand und mit ihr sprach, war dann wohl Richard.
Aus den gefundenen Hinweisen und eigenen Erinnerungen schlussfolgerte sie, dass sie bei ihrer Reise Schiffbruch erlitten hatten und auf einer Insel gestrandet waren. Die vier Anderen, die bereits erwacht waren, wollten wohl in Paare aufgeteilt die Umgebung erkunden. Diese Situation bereitete ihr Unruhe, sie erinnerte sie an einen Krimi, den sie vor einigen Monaten über Schiffbrüchige auf einer Insel gelesen hatte. Auch dort waren die Überlebenden in Paaren losgezogen - doch diese Paare wurden der Reihe nach ermordet.
Sie hätte zu gern den von Richard verfassten Zettel eingesteckt, um ihn später mit ihrer Lupe und ihrem Fingerabdruckset überprüfen zu können - als ihr ihre Detektivuntersilien wieder einfielen, tastete sie nach ihrem Rucksack, der nur einen halben Meter entfernt von ihr im Strand lag und zum Glück unbeschädigt war-, allerdings war es wohl von Vorteil, ihn für den letzten Bewusstlosen liegen zu lassen, damit dieser wusste, dass es noch andere Überlebende gab - sofern seine Deduktionsfähigkeiten ausreichten, um durch diesen Zettel genug Informationen zu erhalten - wobei es natürlich nicht ihre Aufgabe war, dafür zu sorgen. Bei der Erkundung der Insel konnte sie sich wesentlich nützlicher machen.
Sie richtete sich auf, nahm ihren Rucksack und legte den Zettel neben den grünhaarigen Jungen, dann ging sie auf die beiden im Zettel erwähnten Personen zu. "Mila? Richard? Könnt ihr bei eurer Erkundung der Insel noch einen Detektiv gebrauchen?"